Das Peter-Prinzip in der Unternehmenswelt ist allzu bekannt. Es besagt, dass Mitarbeiter oft so lange befördert werden, bis sie eine Position erreichen, die ihre Fähigkeiten überfordert. Klingt vertraut, oder?
Ein einfaches Beispiel wäre, wenn ein talentierter Verkäufer befördert wird, bis er eine Position als Verkaufsleiter erreicht, in der er jedoch nicht mehr so erfolgreich ist, weil ihm die Führungsfähigkeiten fehlen.
Das Dilemma: Wenn unqualifizierte Personen in Führungspositionen gelangen, setzen wir unsere hoch qualifizierten Mitarbeiter und damit auch unser gesamtes Unternehmen einem enormen Risiko aus.
Warum ist das ein Problem? Weil wir die Besten verlieren könnten. Nämlich diejenigen, die das Potenzial haben, das Unternehmen voranzutreiben.
Das Peter-Prinzip sollte uns daran erinnern, wie entscheidend es ist, die richtigen Führungskräfte auszuwählen.
Wir müssen sicherstellen, dass unsere Teams von kompetenten und qualifizierten Menschen geleitet werden, die nicht nur die Fähigkeiten haben, sondern auch die Vision und das Engagement, um unsere Mitarbeiter zu fördern und zu unterstützen.
Haben Sie bereits Erfahrungen mit dem Peter-Prinzip machen müssen? Wie sind Sie mit diesem Phänomen umgegangen?