Eva und die Sache mit der „Lebens-Energie“
Freitagmorgen, kurz nach 8 Uhr ist Eva zum zweiten Mal diese Woche verdammt spät dran und kann gerade noch ihren Bürostuhl stürmen, bevor ihr Chef mit dem ersten Anliegen um die Ecke biegt.
Puh, Glück gehabt! Trotz dreifachen Weckrufes ihres Handys am Morgen kam sie wie so oft kaum aus den Federn. Und dass, obwohl sie luxuriöse 7 Stunden im Tiefschlaf versunken war. Komisch, denkt sie sich. Warum bin ich nur so müde trotz ausreichend Schlaf?
Sie schiebt es auf den Stress bei der Arbeit – und natürlich auf ihren stets fordernden Chef … Auch wenn Eva ihn nun nicht gerade in die Kategorie ’super-sympathisch‘ einordnen würde – eines ist er jedoch definitiv nicht: ein ‚Energie-Räuber‘ … allenfalls ein Gute-Laune-Dieb, was mitunter seinem stets verdrossenen Gesichtsausdruck zuzuschreiben ist. Die Ursache ihres Erschöpfungs-Dramas liegt also eindeutig woanders. Bis Eva allerdings dem wahren Grund ihrer Energielosigkeit auf die Spur kommt, vergehen noch weitere 25 erschöpfende Arbeitstage – 5-maliges Zuspätkommen inklusive.
Eva findet ihr Leben am Rande des Limits inzwischen als ziemlichen Drahtseilakt. Sie balanciert quasi schon morgens erschöpft durch die Gegend, hangelt sich gerade so durch den Tag, um abends total k.o. vor den Fernseher und danach ins Bett zu fallen. Kein wirklich spannendes Leben für eine 32-jährige Frau, die beruflich und privat etwas erreichen wollte.
Dass ihre Energie-Räuber sie täglich ganz unscheinbar begleiten und ihr heimliches Diebes-Werk gekonnt charmant vollziehen, fällt ihr also gar nicht auf. Wie so vielen Menschen …
Erst als zufällig Jürgen Skupien ihre Wege kreuzt, kommt Licht ins Dunkel, was den Energie-Räubern natürlich gar nicht gefällt. Schließlich wurden sie nun auf frischer Tat ertappt und gnadenlos des Feldes verwiesen: Jürgen Skupien und seinen Tipps sei Dank!
Sechs Wochen nach dieser ersten Begegnung mit Jürgen Skupien erkennt man Eva kaum wieder: Sie ist voller Energie, Tatendrang und Ausstrahlung. Dies wirkt scheinbar ansteckend, denn ihr Chef schaut plötzlich nicht mehr ganz so griesgrämig wie bisher. Es findet sich sogar dann und wann ein Lächeln in seinem Gesicht – ein kleines Weltwunder, da Lächeln bis dato nicht gerade zu seinen Lieblings-Beschäftigungen zählte.
Ganz nebenbei sind während dieser sechs Wochen sogar einige Pfunde bei Eva gepurzelt, was nicht nur Eva in größte Freude versetzt, sondern ebenso dem netten dunkelhaarigen Herrn aus der Buchhaltung aufgefallen ist. Happyend nicht ausgeschlossen …
Haben Sie auch Lust auf ein Happyend in jegliche Richtung? Wenn ja, gehe ich Ihnen den ersten Schritt entgegen mit einem kostenlosen Kennenlern-Gespräch. Nehmen Sie einfach Kontakt zu mir auf.
Ihr Jürgen Skupien